Mit einer bunten Mischung besonderer Künstler:innen aus Musik, Literatur und Kunst beleben wir
das einzigartige Ambiente des Zentral-Kinos in Wiener Neustadt
Erleben Sie mitreißende Live-Konzerte im Großen Kinosaal A.
Zusätzlich lädt das Kulturcafé im Erdgeschoß jeden ersten des Monats zu einem besonderen Erlebnis ein.
In Verbindung mit Saal B werden hier kulturelle Highlights und kulinarische Schmankerl präsentiert.
Für 2025 haben wir ein Programm zusammengestellt, das bekannte und noch unentdeckte
Künstler:innen Bühne und Raum bietet.
Konzerte, Kunstausstellungen, bequeme Kinobestuhlung und das „einmal etwas andere“
Gastronomieangebot sorgen für einen gemütlichen kulturreichen Abend.
Der Verein Tonspuren und sein engagiertes Team sorgen dafür, dass die Kulturszene in Wiener Neustadt noch lebendiger wird.
Big Band WRN
Gegründet 2009 vom bekannten niederösterreichischen Musiker
Hans Czettel – damals noch als Big Band der J.M. Hauer Musikschule – hat sich die Big Band Wiener Neustadt längst als Fixpunkt in der regionalen Musikszene etabliert. Heute ist sie aus dem kulturellen Leben der Region einfach nicht mehr wegzudenken!
Freut euch auf einen Abend voller mitreißender Rhythmen und legendärer Melodien: von den großen Swing-Klassikern à la Duke Ellington und
Glenn Miller, über groovige Jazz-Stücke von Joe Zawinul oder Frank Sinatra, bis hin zu modernen Highlights aus der Popgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Am Dirigentenpult sorgt Fritzi Steiner für den richtigen Swing und jede Menge Spielfreude!
Also: Zurücklehnen, mitwippen, genießen – die Big Band WRN bringt den Sound der großen Ära zurück auf die Bühne!
Gerald Gradwohl Group steht für energiegeladenen Jazzrock voller stilistischer Vielfalt. Ihr moderner Sound vereint Jazzharmonik mit Einflüssen aus Funk, Blues und Metal – kraftvolle Eigenkompositionen, die zwischen Komposition und Improvisation changieren. Mit explosiven Soli und dynamischem Zusammenspiel begeistert die Band nicht nur Jazz- und Fusion-Fans. Für ihre mitreißenden Live-Performances wurde sie sogar als bester Live Act Österreichs nominiert
Gerald Gradwohl – Git
Juraj Griglak – Bass
Thomas Kugi – Sax
Harald Tanschek – Drums
Koglmann, Miori, Herget
Franz Koglmann ein renommierter österreichischer Musiker und Komponist, der seit den 1970er Jahren die Jazzszene prägt. Als Virtuose an Trompete und Flügelhorn ist Koglmann für seinen einzigartigen Stil bekannt, der Elemente des klassischen und modernen Jazz kombiniert.
Er ist Gründer des Pipetet, eines Ensembles, das für seine innovativen und anspruchsvollen Arrangements bekannt ist und von Dadaismus und experimenteller Musik inspiriert ist.
Koglmanns Werke sind oft von einem postklassischen Ansatz geprägt und erkunden die Grenzen zwischen improvisierter und komponierter Musik. Seine Alben, darunter The Use of Memory und O Moon My Pin-Up, zeigen seine Fähigkeit, komplexe musikalische Ideen mit emotionaler Tiefe zu verbinden.
Zusätzlich zu seiner Arbeit als Solomusiker hat Koglmann mit zahlreichen international anerkannten Künstlern zusammengearbeitet, darunter Bill Dixon und Steve Lacy. Seine Musik hat nicht nur in Österreich, sondern auch international Anerkennung gefunden, was ihn zu einem wichtigen Vertreter des zeitgenössischen Jazz macht.
Franz Koglmann – Trompete, Flügelhorn
Sandro Miori – Altflöte, Sopran-und Tenorsaxophon
Raoul Herget – Tuba
Die Louie Austen Jazzkapelle „A Life ́s Journey in Music“
ist ein musikalisches Projekt um den Wiener Entertainer und Sänger Louie Austen, dessen unverwechselbare, charmante Stimme und charismatische Bühnenpräsenz sein Publikum begeistern.
Austen, begründete seine Karriere unter anderem als Jazz-Sänger in Las Vegas wo er sich auf die Spuren großer Entertainer wie Frank Sinatra, Dean Martin oder Sammy Davis, Jr. Begab und trat unter anderem mit der Combo The Harlem Blues & Jazz Band auf.
Er ist in verschiedenen Genres wie Wienerlied, Jazz und sogar elektronischer Musik zuhause und interpretiert im Rahmen der Jazzkapelle bekannte Klassiker des „Great American Songbook“. Seine Shows, geprägt von Swing, Emotion und einem Hauch Wiener Nostalgie, bieten musikalische Highlights wie „Smile“ von Charlie Chaplin und Gershwins „Summertime“ und sind eine mitreißende Mischung aus Tradition und persönlichem Ausdruck.
Die Jazzkapelle steht für authentischen musikalischen Ausdruck und verbindet klassische Jazzklänge mit einem persönlichen, reflektierten Stil.
Louie Austen – Vocal
Thomas Barth – Piano
Thomas Zech – Git
Peter Strutzenberger – Double Bass
Wolfgang Wehner – Drums
Harry Sokal – Groove Unlimited „I remember Joe“
ist eine der prägendsten Persönlichkeiten des europäischen Jazz und hat die Szene seit Jahrzehnten stark beeinflusst. Der Wiener Saxophonist, bekannt für seine dynamische und eindrucksvolle Spielweise, lässt sich stilistisch kaum einordnen. Sokal begann seine Karriere in den 1970er Jahren und arbeitete seither mit international renommierten Musikern und Bands wie dem Vienna Art Orchestra und dem Art Farmer Quintet zusammen. Seine künstlerische Handschrift, eine Kombination aus technischer Virtuosität und experimenteller Offenheit, prägt sowohl seine Soloprojekte als auch seine Bandauftritte.
Besonders bekannt ist er für seinen „post-Coltrane“-Stil, der Einflüsse von Jazz-Größen wie John Coltrane aufgreift und gleichzeitig eine eigene Richtung und Ausdruckskraft verfolgt. Sokal gilt als innovativer Musiker, der stets bereit ist, neue musikalische Wege zu erkunden und sich mit aktuellen Trends auseinanderzusetzen. Seine Musik ist ein fester Bestandteil der österreichischen Jazz-Szene und genießt auch international große Anerkennung, was ihn zu einem unverzichtbaren Teil der europäischen Jazzgeschichte macht.
Harry Sokal – Saxophon
Jojo Lackner – Bass
Herbert Pirker – Drums
Carole Alston – The Gospel Of The Blues
internationale Bekanntheit.
Es gibt Dinge, die altern nicht – sie reifen.
Der Blues gehört dazu.
Und wer in Wiener Neustadt vom Blues spricht,
meint die Backdoor Blues Band.
Seit mittlerweile 45 Jahren sind sie die musikalische Seele der Stadt – ehrlich, erdig, unverwüstlich.
Frontmann Peter Samek, mit seiner „schwarzen“ Stimme, der Mundharmonika und der Slide-Gitarre, klingt, als käme er direkt aus Chicago. 1980 gründet er die Band,
1987 erscheint das erste Album If You Get In Trouble – ein Titel, der den Geist der Truppe perfekt einfängt.
Es folgen Auftritte im ganzen Land und auf großen Festivalbühnen –
etwa in Wiesen, gemeinsam mit The Animals, Eric Burdon, Gary Moore und Peter Green. 2010 teilen sie sich beim Jazz Festival Wiener Neustadt die Bühne mit Hazmat Modine – ein Gipfeltreffen der Leidenschaft. Als sie 2012 beim Torrita Blues Festival in Italien auftreten, feiern sie einen weiteren musikalischen Erfolg.
Denn den Blues kann man nicht einfach spielen – man muss ihn leben.
Peter Samek – Voc, Harp, Git
Fred Silldorff – Bass, Voc
Hans Wuketich – Git
Christian Haberl – Drums
Special Guests: Larissa, Josef Schultner, Josef Vocitko
BOB – Vorstadtchansons mit Schmäh und Seele
Beinahe jeder Österreicher kennt sie: Eva Billisich, die Frau aus dem Kultfilm Muttertag, die seit langem mit ihren blauen Haaren Farbe in den Alltag bringt. Jetzt steht sie mit ihrer Band BOB auf der Bühne – mit ehrlicher Musik jenseits des Mainstreams.
Wiener Mundart trifft auf Blues, Soul und eine gute Portion Rock.
Die Songs sind charmant, witzig, manchmal zynisch, immer voll Gefühl und Lebenslust – Geschichten aus der Vorstadt, verpackt in groovige Chansons.
Martin Bachhofner – Gitarre, Gesang
Michael Ocenasek – Schlagzeug
Astrid Guger – Bass, Chorgesang
Eva Billisich – Texte, Gesang
Die drei im besten Sinne des Wortes dilettierenden Kapellmeister
sind Fanatiker des Ausdrucks, große Entdecker im Reiche des Erhabenen,
auch des Hässlichen und Grässlichen. Allesamt Talente
weit über ihr Genie hinaus. Virtuosen durch und durch! Geborene
Feinde der Logik und der geraden Linie, b
Ditsch akkordeon, singende säge, gesang
egehrlich nach dem Fremden,
dem Exotischen, dem Ungeheuren, nach allen Opiaten der
Sinne und des Verstandes.
Gezupft wird eine Kontragitarre, geblasen ein Kamm, gezogen eine
Harmonika, gestrichen eine Säge. Es wird gesungen. Es wird Gereimtes
und Ungereimtes gewaltsam zum Vortrag gebracht. Erfrischungen
werden wie von Geisterhand gereicht. Es wird ein Wein sein.
Heinz D. Ditsch – Akkordeon, singende Säge, Gesang
Paul Skrepek – Kontragitarre, Gesang, Pecussion
W. V. Wizlsperger – Gesang, Kamm, Baritonhorn
Der „Tiroler Gitarrenpoet“ Christoph Schellhorn stellt sein
brandneues Album Sunita vor.
Mit von der Partie: Rock-Drummer Martin Wagner.
Gemeinsam zelebrieren die beiden
Minimalismus pur und holen aus Gitarre, Gesang und Schlagzeug raus,
was geht.
Christoph Schellhorn steht seit 26 Jahren auf der Bühne und genießt einen
hervorragenden Ruf als versierter Fingerstyle-Gitarrist,
Studiomusiker und Workshop-Dozent.
Er hat u.a. bereits mit Peter Ratzenbeck, Kieran Halpin, Chris Jones, Ulli Bäer,
Roland Neuwirth und Schiffkowitz gespielt.
Auf der Bühne präsentiert er sich nicht nur als
Vollblutmusiker und ernsthafter Songwriter,
sondern auch als humorvoller Entertainer.
Der Name Attwenger stammt von einer alten vierzeiligen Strophe, die im regionalen Rundfunk gespielt und später von Markus Binder und Hans-Peter Falkner aufgegriffen wurde. Seit 1991 ist “Attwenger” ein Projekt in ständiger Bewegung. Markus Binder spielt Schlagzeug, Hans-Peter Falkner das Akkordeon (elektrische Quetschkommode). Beide singen und setzen zeitgenössische Elektronik in ihrer Musik ein. Attwenger gilt als eine der innovativsten Bands Österreichs und verschmilzt Elemente des Folk mit Punk, Rock, Hip-Hop und Elektro …
20 Jahre Fuzzman. Time to go home. Im Sinne von: ankommen. Rückschau halten, vielleicht auch ein bisschen feiern. Was war, was ist, was bevorsteht. Die Sterne über Wien stehen gut dafür, da-dam-dam-dam!
Wer für so viele Gassenhauer, für so viele – mitunter unbequeme – Austro-Indie-Pop-Sternstunden der letzten zwei Jahrzehnte verantwortlich ist, wie Herwig Zamernik, der darf das. FUZZMAN GO HOME ist ein Füllhorn, the gift that keeps on giving, und ein wunderbares, herrlich-spinnerstes Kompendium. Es ist stellenweise wehmütig, dann wieder irre. Es ist politisch, wie persönlich; teils all das in ein und demselben Song. Vor allem aber ist es verständnisvoll, empathisch und motivierend. So wie der Mensch der dahintersteckt. Eine musikalische Begleitung durch wirre Zeiten.
Die Melancholie wird man dem heimischen Songwriter Bernhard Eder wohl nie ganz austreiben können. Mit seiner aus einem Theaterprojekt entstandenen, hübsch betitelten Band Low Life Rich Kids allerdings hat er sich gegenwärtig dem Pop zugewandt. Mit flotten New-Wave-Liedern wie der bissigen Anklage Anti-Woke-Generation, Angst oder Unter den Wolken spielt Eder gemeinsam mit den Schauspielerinnen Coco Brell und Mara Romeies zu abgedämpfter Gitarre und schrägen Keyboardklängen den Blues der Generation Lockdown, Flugscham und Klimakatastrophe. Das führt zu einem Update der Neuen Deutschen Welle und gesellschaftskritischen Aspekten.
AnJosef – Deutschpop mit Herz, Tiefgang und rotem Glanz
Zart und stark zugleich: Sängerin Anna Heimrath alias AnJosef begeistert mit poetischem Deutschpop zwischen Feel-Good-Vibes und melancholischem Balladen-Folk. Ihre Songs funkeln mit träumerischen Bildern, coolen 80s-Sounds und Annas unverwechselbarer Stimme – mal zart, mal kraftvoll. Bekannt aus The Voice of Germany und von Auftritten mit Ed Sheeran oder James Blunt, bringt die steirische Musikerin nun ihr neues Album „Glashaus“ live auf die Bühne – ehrlich, emotional und voller Aufbruchsstimmung.
Die Luke Andrews Band in akustischem Gewand
im Trio bringen Luke, Tom und Max die Songs der Luke Andrews Band authentisch und nah ans Publikum. Zwei Akustikgitarren, ein Bass und drei Stimmen – mehr braucht’s nicht. Ob auf großen Festivalbühnen, als Special Guest für Simply Red vor zehntausenden Menschen oder in kleinen, intimen Clubs – im Mittelpunkt steht immer die Liveperformance, bei der sie ihre größten Hits, von „Coming Home“ über „Laura“ bis hin zu ihrer frischesten Single „Shit, I’m In Love With You“, performen. Jede Show ist ein gemeinsamer Moment, der das Publikum zum Teil der Reise macht.
„Augen auf & durch“ Yasmo & die Klangkantine sind zurück – mit frischen Tracks, neuem Sound und der mitreißendenEnergie, die sie zu einer der besten Live-Bands des Landes gemacht hat!
Nach gefeiertenKonzerten und ausverkauften Shows melden sich die wortgewaltige Rapperin und ihre Big Bandmit einem neuen Album im Gepäck zurück auf die Bühnen. Musikalisch gehen sie noch einenSchritt weiter:
Der unverkennbare Mix aus Rap, Jazz und großer Bläser-Power klingt nochfacettenreicher, noch mutiger – und trifft wie immer direkt ins Herz und auf die Zwölf.Wer Yasmo & die Klangkantine schon einmal live erlebt hat, weiß: Hier trifft messerscharfe Lyrikauf mitreißende Arrangements, explosive Spielfreude auf Haltung. Und wer sie noch nichtgesehen hat – sollte das jetzt dringend nachholen!Neues Album. Neuer Sound. Gleiche Wucht.
Yasmo & die Klangkantine live – besser, lauter und dringlicher denn je.
Black Patti – das sind Peter Crow C. und Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer.
Seit über 10 Jahren sind die zwei Blues & Roots Musiker auf internationalen Bühnen und Festivals gemeinsam unterwegs. Zweistimmig, handgemacht und unzensiert erzählt das mehrfach prämierte Duo in seinen Songs Geschichten, die das Leben schreibt.
Musikalisch orientiert sich Black Patti an der einzigartigen Mischung der vor dem zweiten Weltkrieg in den USA entstandenen, ländlichen Stile. Mit ihrem äußerst abwechslungsreichen Repertoire präsentieren die Süddeutschen filigran-kunstvolle und berührende Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten Spirituals.
The Lettners Combo
Hier gibt’s kein Netz und doppelten Boden, sondern pure, schweißtreibende Musik! The Lettners Combo röhrt, kreischt, tränzt, rockt und schmalzt sich durch Liebesfreud und -leid, stilecht im Sound der 50er Jahre. Der Sound, konsequent ungekünstelt, mit großem Augenmerk auf Authentizität wird für jede Nummer eigens kreiert und bewegt sich zwischen New Orleans und Tennessee, Country und Western, ja sogar Rock und Roll,
selbst Blue und Grass stehen Pate.
The Hoodoo Men spielen elektrischen Chicago Blues, wie er auf der Maxwell Street im Chicago der 50er Jahre in kleinen Besetzungen dargeboten wurde.
Diese Formation bietet die Möglichkeit, Blues ohne die heute teilweise überladenen Arrangements auf den Kern zu reduzieren.
Details zu den Musikern:
Peter Samek: Gesang, Harmonika, Slide Gitarre Blues Aficionado
Gerry Höller: Gesang, Gitarre,
Wolfgang Leinweber: Washboard und Spoons,
Insgesamt gibt es dieses Projekt seit 5 Jahren, mit vielen Auftritten (Blues Spring, Bluesfest St. Pölten, Deutschland Tournee, unzählige in kleinen Clubs und Cafés
Lovesick – das sind Paolo Roberto Pianezza und Francesca Alinovi aus Italien.
Sie bringen mitreißenden Vintage-Sound auf die Bühne!
Das Duo ist bekannt für seine Liebe zu amerikanischem Country, Rock’n’Roll und Western Swing der 40er- und 50er-Jahre – authentisch, charmant und mit einer ordentlichen Portion Groove.
Paolo wechselt mühelos zwischen E- und Akustikgitarre, Lap Steel, Resonator und Dobro, während Francesca mit dem Kontrabass und ihrem eingebauten Brush Pad den Rhythmus am Laufen hält. Zusammen erzeugen sie mehr Sound, als man von zwei Leuten erwarten würde – mit wunderbar harmonischem Gesang und einer Prise Nostalgie.
Lovesick nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise – direkt in die glitzernde Ära des Rock’n’Roll!
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